Über unsere gemeinsamen Interessen - das Erstellen von gefühlvollen, mit Musik hinterlegten Videos und Fotografieren - lernte ich Norbert Pawlik kennen. Bisher veröffentlichte er seine persönlichen Werke "nur" auf diversen Videoplattformen, nun aber hat er sich an eine eigene, private Website gewagt, auf der u.a. auch Songs präsentiert werden, zu denen er durch meine Gedichte inspiriert wurde.
Ich finde es einfach großartig, zu hören & zu sehen, was alles aus meinen Texten entstehen kann und wie jeden Autoren macht es mich natürlich sehr stolz, dass teilweise auch alte Gedichte von mir auf diese Weise zum Leben erweckt werden.
Wer Interesse an "leisen Tönen" hat, landet mit einem Klick auf das obere Bild auf Norbert's Homepage und hier bei mir finden sich
aktuell und auch später :-)
weitere Songs aus der gemeinsamen "Feder"...
Wenn die Sonne untergeht,
fang’ ich meine Träume ein,
ich halt sie fest, füll’ sie mit Leben,
wenn ich träume bin ich frei.
… und ich träum von einer Welt, einer, die es so nicht gibt
und ich wandle durch die Nacht, wie ein Kind, das zu den Sternen fliegt.
In der Stille kann ich reisen,
in der Nacht, da kann ich seh’n,
und ich wandle durch die Zeit,
so, als wäre nichts gescheh’n.
… und ich träum von einer Welt, einer, die es so nicht gibt
und ich wandle durch die Nacht, wie ein Kind, das zu den Sternen fliegt.
Träume sind ein Teil von uns,
sie lassen uns Geschichten schreiben
und ich wandle durch den Raum,
such’ nach einem Grund zu bleiben.
… und ich träum von einer Welt, einer, die es so nicht gibt
und ich wandle durch die Nacht, wie ein Kind, das zu den Sternen fliegt.
Der Stoff, aus dem die Träume sind
führt mich ins Regenbogenland,
lässt Dich und mich lebendig werden
im Paradies gebaut auf Sand.
… und ich wandle durch die Nacht, bis der Tag sich vor die Wolken schiebt
und ich träum von einer Welt,
… einer, die es so nicht gibt…
(c) Corinna Schenk
(Musikalische Umsetzung durch Silent Ballads)